Loba verwies auf eine kürzlich durchgeführte Umfrage des Instituts für Holztechnologie Dresden und der Holzforschung Austria, bei der unsichtbare Oberflächenschutz sehr gut abgeschnitten habe.
Die Versuchsteilnehmer sollten mit 35 verschiedenen Produkten beschichtete Holzoberflächen sowie unbehandeltes Rohholz auf Natürlichkeit bewerten. Sowohl die Optik als auch die Haptik von Lobadur 2K Invisible Protect wirkten auf die Teilnehmer natürlicher als die des Rohholzes selbst, teile das Unternehmen mit.
Loba präsentiert zudem zwei neue Additive: Der Lobadur Whitener bietet in Kombination mit
2K Invisible Protect reizvolle Gestaltungsmöglichkeiten. Das Additiv greift den weltweiten Trend zu hellen und natürlichen Tönen auf und erzeugt den beliebten skandinavischen Look. ,,Bei Verwendung des Additivs bleiben alle Eigenschaften des unsichtbaren Oberflächenschutzes erhalten. Durch den variablen Einsatz in einer oder mehreren Schichten kann die Intensität der Aufhellung individuell gesteuert werden 1: sagte Pressereferentin Wiebke Ullmann. Währenddessen verleiht der Lobadur Amberizer dunklen Holzböden eine warme Bernstein-Optik.
Lobasand bildet neue Produktfamilie
Zudem berichtete Wiebke Ullmann, dass es mit Lobasand eine neue Produktfamilie gebe. Alle Schleifmittel und Pads sind ab sofort im Lobasand-Programm erhältlich. Ganz neu im Angebot sind Lobas eigene Schleibänder und Klett-Schleifscheiben mit Keramikkorn, Aluminiumoxid und Zirkonkorund. Anwendungstechnikerin Nadine Bernacisko berichtete, dass es für diese Produkte ein neues Etiketten-Design gebe: Neben allen wichtigen Informationen kennzeichnet ein Farbcode das verwednete Material. Ebenso ist die Körnung benannt. Die Produktfamilie Lobatool bleibt weiterhin bestehen, nur das Schleifsortiment ist ausgekopplt und nun über Lobasand erhältlich.
Auf der Domotext präsentiert sich Loba gemeinsam mit Wakol an einem gemeinsamen Stand. Im stündlichen Wechsel führten Anwendungstechniker der beiden Unternehmen ihre Produkte vor.
Quelle: FUSSBODENTECHNIK 2/2020